Sehen ohne Brille - Prim. Dr. Siegfried Priglinger | |
Am Montag, 4. April 2011 hatten wir Prim. Dr. Sigfried Priglinger zu Gast. Als einer der jüngsten Primarärzte in Österreich konnte er nach seiner Tätigkeit an der Augen-Universitätsklinik in München die modernste Augenabteilung Österreichs im AKH Linz aufbauen. In einer Power-Point-Präsentation wurden uns Möglichkeiten der modernen Laser-Operation am Auge dargestellt. Für fast jedes Seh-Problem bietet die moderne Medizin individuell angepasste Lösungen. Wir waren begeistert von seinem interessanten Vortrag und danken sehr herzlich. Details und mehr Informationen auf www.smileeyes.de und auf www.linz.at/akh | |
26.04.2011 um 19:36 |
Das finnische Bildungssystem | |
Unser Clubmitglied, die gebürtige Finnin Mag.art Kiiki Schaller gab uns am Montag, 7. März 2011 einen hochinteressanten Einblick in das Bildungssystem in Finnland. Fördern statt Auslesen ist Gesetz - die PISA-Studie bestätigt die Richtigkeit dieser Methode. Alle Lehrer sind sehr gut ausgebildet und haben ein hohes Ansehen. In Ganztagesschulen mit Mittagessen werden Schüler und Lehrer unterstützt von Förderlehrern und Assistenten und betreut von Schulschwestern, Psychologen und Mobbingexperten. 60 % der Schüler erreichen die gymnasiale Oberstufe. Stimmungsvolle Bilder gaben uns einen Einblick in die herrliche Landschaft Finnlands und auch in den Schulalltag der finnischen Kinder. Liebe Kiiki, wir danken dir sehr herzlich. | |
26.04.2011 um 19:00 |
Migration und Integration | |
Präsidentin Inge Bammer begrüßt zum Clubabend am 7. Februar 2011 die Referentin Marie-Edwige Hartig. Sie stammt aus Kamerun, lebt seit über 20 Jahren in Österreich und fühlt sich als Cosmopolitin. Sie steht kurz vor ihrer Diplomprüfung und ist die erste schwarze Gemeinderätin in Österreich bei den Grünen. Nach verschiedenen Definitionen von Migration, Integration, Asyl, usw. versuchte Frau Hartig die „Klassischen Vorwürfe“ an Ausländer zu entkräften z.B. Bezug verschiedener Sozialleistungen, Arbeitsplätze, Pensionen, ... Abschließend wurden noch Maßnahmen einer positiven Integrationsarbeit erörtert. Die Aussage, dass Österreich in einigen Belangen der Ausländerpolitik gegenüber anderen Ländern schlecht abschnitt, sorgte für heftige Diskussion. Der Vorwurf mangelnden Integrationswillens stand im Raum, ließ sich jedoch großteils entkräften. Allerdings kristallisierte sich heraus, dass sich die Problematik bei bildungsferneren Schichten verschärft. Dennoch stellt dieses Thema eine gesellschaftliche Herausforderung dar, vor der wir die Augen nicht verschließen dürfen. Die Zahlen sprechen für sich: 40.000 Altfälle, die noch nicht bearbeitet wurden, selbst nach 10 Jahren in Österreich noch laufende Verfahren. Wir alle sind gefordert, als Gesellschaft einen Beitrag zu leisten. Lösungen verlangen jedoch gegenseitige Wertschätzung und Respekt. Vielleicht könnte das Schlusswort nach Knigge unserer Präsidentin: „Lächeln Sie öfter, dann führen Sie auch ein besseres Leben“, hilfreich sein. | |
28.02.2011 um 10:50 |
Generalversammlung mit Neuwahl | |
Marietta Kratochwill gibt bei der Generalversammlung am 10. Jänner 2011 einen Überblick über ihre Präsidentschaft und blickt auf zwei ereignisreiche Clubjahre zurück. Ihr Ziel war, qualitativ hochwertige Vorträge zu organisieren sowie Mitglieder durch eigene Vorträge Clubabende aktiv mitgestalten zu lassen, was ihr auch sehr gut gelungen ist. Die Vorträge haben dem Anspruch des Bildungsvereines vollauf entsprochen. Während der Präsidentschaft kam es auch zur Aufnahme von Margit Lohninger als neues Mitglied und die von allen sehr begrüßte Verlegung der Clubräumlichkeiten in das Park Inn Hotel, Linz. Als besondere Überraschung haben Marietta Kratochwill und Inge Bammer eine Lesung über "Die Kunst des fröhlichen Scheiterns" mit mit Joachim Rathke, v.a. als Regisseur und Darsteller von Stücken in der „Scheune“ in Wilhering und seiner Frau Nora Dirisamer, v.a. als Darstellerin und Regisseurin von Kinder-und Jugendstücken bekannt, vorbereitet. Zum Thema wurden verschiedene Texte, insbesondere auch im Hinblick auf die vergangene Krise zusammengetragen und Kostproben davon in sehr lebendiger, humorvoller Weise nach dem Motto „Erkenne, dass du scheiterst und sei fröhlich dabei“ vorgetragen. | |
28.02.2011 um 10:37 |
Teezeremonie bei Madame Wu | |
Wir haben uns am Montag, 29. November 2010 um 18.00 Uhr im Teesalon Madame Wu in der Altstadt getroffen und den Abend bei köstlichen chinesischen Happen in geselliger Runde begonnen. Frau Wu hat uns dann anschließend im Zuge der Teezeremonie Einblicke in diese alte chinesische Tradition gegeben und einige Geheimnisse des Tees preisgegeben. Den Abend haben wir danach gemütlich im Gespräch ausklingen lassen. | |
28.12.2010 um 19:37 |
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