Adventeinstimmung mit Monika Krautgartner | |
Inge Bammer begrüßt die Vortragende der heutigen Weihnachtsfeier Monika Krautgartner recht herzlich. Während des ganzen Menüs und im Anschluss unterhält sie uns mit weihnachtlichen Erzählungen, die wirklich amüsant und auch sehr aus dem Leben gegriffen sind. Ein äußerst gelungener Abend! Vielen Dank! | |
23.02.2013 um 19:06 |
Kreativ denken | |
Was heißt "Kreativ denken"? Kreativität steht zuerst für gestalterisches schöpferisches Potential.Dies kann sich im ästhetisch-künstlerischen Bereich ebenso wie in der Produktentwicklung, im Spielen mit Ideen ebenso, wie im konkreten Lösen von Problemen äußern. In der Kreativität verbinden sich Fantasie und Logik, Vorstellungskraft und folgerichtiges Denken. Mit Hilfe von Fr. Doris Andreatti MSc fanden wir in kreativer Weise, aber doch gut angeleitet und lösungsorientiert Wege unseren Club weiterzuentwickeln. Wir danken sehr für die interessante Gestaltung dieses Abends. | |
12.11.2012 um 18:41 |
Feldforschung einer Musiktradition bei den Shuars in Ecuador | |
Zu unserer speziellen Freude darf Inge Bammer heute ihre Tochter Nora Bammer- Rodrigez als Referentin begrüßen. Sie hat Spanisch, Ethnologie und Musikwissenschaft studiert und ihre Doktorarbeit über die Feldforschungen bei den Shuar, einem indigenen Volk in Ecuador geschrieben. In der Region Zanora Chinchipe leben um die 6500 Shuar, die sehr wenig erforscht sind. Die Shuar haben eine kämpferische Vergangenheit, die bis ins 19. Jhdt. reicht. Bekannt sind besonders ihre Schrumpfköpfe. Schließlich wurden sie durch die Salesianer und Franziskaner erobert. Sie wurden aus ihrer Heimat mit Gewalt weggebracht und in Missionsschulen untergebracht, wo graunhafte Umstände herrschten. Heute versuchen sie sowohl in ihre Häuser als auch zu ihrer Sprache und Kultur zurückzukehren. Unter Feldforschung versteht man eine teilnehmende Beobachtung, bei der menschlicher Umgang und Achtung und Respekt vor deren Kultur und Ritualen von höchster Bedeutung sind z.B. ist Chicha trinken (hergestellt aus der Yukkawurzel, fermentiert mit Speichel) Teil der Kultur und wichtig für Aufnahme und Zugang zu ihrer Gesellschaft. Das Leben der Shuar entspringt einem spirituellem System, bei dem das menschliche Wesen sowohl von Göttern und Geistern als auch von der Natur beeinflusst wird. Große Bedeutung kommt auch Artam, dem höchsten Gott und Nunkui, der Erde zu. Ihre Lieder, die Erzählcharakter haben, werden nur an würdige Nachfahren in mündlicher Tradition überliefert. | |
12.11.2012 um 18:27 |
Tabakfabrik Porschausstellung | |
Der Sinn der Porscheausstellung ist nicht allein das Aufzeigen der technischen Fortschritte in der Motoren- und Karosserieentwicklung, sonder sie behandelt das Thema „Innovation“ am Beispiel der Familie Porsche und des Autos und Kultobjekts Porsche.Schon in den Anfängen mit dem Gründer Ferdinand Porsche zeigt sich der unheimliche Forschergeist und Innovationswille, denn Ferdinand Porsche arbeitete immer nur solange für ein Unternehmen wie ihm die Möglichkeit zu Forschung und Weiterentwicklung geboten wurde. Im Alter von 56 Jahren wagte er gemeinsam mit einem kleinen Team von Topleuten den Schritt in die Selbständigkeit. Dabei fungierte er sowohl als Entwickler als auch als Motivations- und Marketinggenie. In der Ausstellung werden zahlreiche Autos gezeigt, die diese Entwicklung dokumentieren. Außerdem gelang es Ferdinand Porsche, einen Volkswagen, der auch für die breite Masse erschwinglich war, auf den Markt zu bringen. Die Porscheausstellung ist eine absolut empfehlenswerte Ausstellung, die uns durch die wirklich tolle Führung von Irmi Sperner bestens nahegebracht wurde. Vielen Dank! | |
12.11.2012 um 18:20 |
Qui Gong mit Eva Hamburger | |
Aufgrund des Schlechtwetters musste leider der Rosengarten abgesagt werden. Dennoch vielen Dank an Fr. Elisabeth Wagner und die Betreuerin Brigitte Lehner. Unser spezieller Dank gilt Eva Hamburger, die ersatzweise den heutigen Abend gestaltete. Wir durften unter Evas Anleitung am Clubabend, Montag den 4. Juni 2012 selbst verschiedene Übungen ausprobieren, die Eva mit wunderschönen bildlichen Geschichten (speziell auch aus ihrem Kinder-Qi Gong-Programm) hinterlegte. Die in der Vorstellung gelebten Geschichten sollten uns helfen, die langsamen fließenden Bewegungen leichter auszuführen. Die Übungen sollen der Harmonisierung und Regulierung des Qi-Flusses im Körper dienen, zielen auf die Stärkung unterschiedlicher Organe ab und kehren immer wieder zurück zur Mitte. Vielen Dank für den Interessanten Abend! | |
23.08.2012 um 20:42 |
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